Die Wirbeltherapie nach Dorn wurde von dem Sägewerk Besitzer Dieter Dorn entdeckt. Er entwickelte die Therapie zusammen mit den beiden Heilpraktikern Harald Fleig und Helmut Koch weiter.

 

Die Dorn-Methode ist eine einfache und sanfte Methode um Wirbelsäulenprobleme zu lösen. Darüber hinaus kann sie Probleme, die nicht direkt mit der Wirbelsäule zu tun haben beeinflussen und einen Genesungsreiz setzen.

 

In der Orthopädie werden oft Beinlängendefizite diagnostiziert. Und um eine vermeindliche Abhilfe zu schaffen, werden Einlagen für das kürzere Bein verschrieben. Dies mach nur Sinn bei einem knöchern verursachten Defizit. Was alledings nur ein geringer Teil der Fälle ist. Bei den meisten Patienten ist ein "herausrutschen" aus den Gelenken (Hüftgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk) verantwortlich für die Verlängerung des Beines. Hierbei ist es das Ziel, das Gelenk wieder in seinen optimalen Zustand zu bringen. Bei der Dorn-Methode werden grundsätzlich immer die Beine auf ihre Längengleichheit untersucht und gegebenfalls korrigiert.

 

Im Anschluss an die Dorn Behandlung erhalten Sie noch eine entspannende Breuß und Rücken Massage, bei der die verspannten Muskeln mit Johanniskraut Öl sanft gelockert werden. Zum krönenden Abschluss wird am Ende der Breuß Massage auf den Rücken ein Seidenpapier Tuch aufgelegt. Mit aufgelegten Händen, die eine wohlige Wärme erzeugen, werden energetisch dabei noch die restlichen verspannten Muskeln gelöst.